Quelle: aerzteblatt.de – Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will mit dem neuen Digitalisierungsgesetz auf die Forderungen zahlreicher Experten des Gesundheitswesens eingehen und auf offene Schnittstellen bauen. Dabei wolle das BMG „lebensnahe und pragmatische Lösungen“, auch bei den Herstellern von Praxissoftware.

„Die Schnittstellenoffenheit muss kommen und dabei setzen wir klar auf systematische Incentivierungen“, sagte Gottfried Ludewig, Leiter der BMG-Abteilung Digitalisierung, auf dem 14. Kongress der Gesundheitsnetzwerker in Berlin. Im Zuge dessen fordere er zeitnahe, klare Regeln für die Gestaltung von Softwarelösungen.

Das Digitalisierungsgesetz, das aktuell für Mitte 2019 eingeplant ist, solle unter anderem auch den Marktzugang für digitale Lösungen regeln und Regelungen für telemedizinische Anwendungen nach der Aufhebung des Fernbehandlungsverbotes festlegen, so Ludewig.

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