Quelle: www.aerzteblatt.de – Der Dienst „Kommunikation im Medizinwesen“ (KIM) soll künftig den Austausch von sensiblen Informationen im Gesundheitswesen erleichtern. Er wird jetzt in 50 Arztpraxen aus dem Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, 16 Zahnarztpraxen, vier Kassenzahnärztlichen Vereinigungen und einem Krankenhaus getestet.
KIM ermöglicht eine barrierefreie und vertrauliche Kommunikation zwischen allen Teilnehmern der Telematikinfrastruktur. Nachrichten und medizinische Dokumente können über den elektronischen Heilberufsausweis oder die Praxis- beziehungsweise Institutionskarte (SMC-B) zuerst signiert und dann über eine verschlüsselte E-Mail sicher ausgetauscht werden.
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