Quelle: bvitg.de – Der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. und der Bundesverband Internetmedizin (BiM) positionieren sich gemeinsam bezüglich der Rahmen- und Vergütungsverhandlungen sowie der Einrichtung der Schiedsstelle für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA). „Gesundheits-Apps werden wie kaum ein Service zuvor den konkreten Mehrwert der Digitalisierung für alle gesetzlich Versicherten in Deutschland konkret erlebbar machen“, so Sebastian Zilch, Geschäftsführer des bvitg.

„Deshalb ist es für uns ein besonders großes Anliegen, dass vielversprechende, neue Innovationen möglichst unbürokratisch und schnell in die Regelversorgung gelangen können. Voraussetzung dafür ist ein angemessener Finanzierungrahmen, der einerseits genügend Anreize für Hersteller schafft und andererseits Lösungen zu einem fairen Preis garantiert. Als Verband der führenden IT-Anbieter im Gesundheitswesen mit einzigartiger versorgungsnaher Erfahrung von bald 25 Jahren stehen wir zusammen mit dem BiM bereit, bei den anstehenden Aufgaben unsere Expertise beizutragen“, bekräftigte Zilch.

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