Quelle: observer-gesundheit.de – Am 15. Januar 2025 startet die elektronische Patientenakte (ePA) für alle. Das Gericht ist vorgegeben. Doch bevor es ans Auftragen geht, ist schon klar, dass wichtige Zutaten des Rezepts weggelassen werden, meint Melanie Wendling, Geschäftsführerin des Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V in einem aktuellen Beitrag bei Observer Gesundheit.
Der Start sei zu schaffen, aber es sei unehrlich zu behaupten, dass von Beginn an die ePA reibungslos funktioniere. Gelingen könne der erste Schritt nur, wenn alle, die mit der ePA arbeiten müssen und die diese entwickeln, gemeinsam an einem Tisch sitzen. Auch sei es wichtig, die richtige Erwartungshaltung vorab zu kommunizieren. Fehler zeigten sich erst im Realbetrieb. Das müssten alle Beteiligten einkalkulieren.
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