Spahn verfolgt am Landesgemeinschaftsstand NRW auf der conhIT 2017 eine Demonstration des Projekts „elektronische Visite“ (elVi).

Quelle: aerzteblatt.de – Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat unter der Leitung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) das sogenannte „health innovation hub“ (hih)gegründet. Es vereint elf Experten aus dem Gesundheitswesen, die zukunftsweisende digitale Technologien erkennen und auf ihren Nutzen für die Patientenbehandlung prüfen sollen.

„Der health innovation hub hat die Aufgabe, die Möglichkeiten der Digitalisierung weiter auszuloten sowie Ideen und Konzepte zur Gestaltung der Versorgung und für die digitale Transformation zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die Vernetzung der Akteure sowie die gesellschaftliche Relevanz und Akzeptanz“, heißt es auf der offiziellen Webseite des hih.

Minister Spahn wolle die „großen Chancen“ an Fortschritten, die die Digitalisierung für das Gesundheitswesen bietet nutzen, um so die Gesundheitsversorgung zukunftssicher zu gestalten. „Dafür braucht das Ministerium einen Brückenkopf in die Digitalszene“, so Spahn auf der Webseite des BMG. Man wollle „bahnbrechende Technologien schneller erkennen und besser bewerten können“ und „ansprechbar sein für die Innovatoren der Szene“. „Mein Ziel ist, die digitale Revolution zu nutzen und zu gestalten, aber nicht zu erleiden“, betonte er.

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